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Auch im Februar konnte unser QUI BONO Depot mit einem ordentlichen Wertzuwachs von 1,48% punkten. Die kummulierte Jahresperformance 2017 steigt auf 2,6%. Der Depotstand beträgt Ende Februar 2017 116,12 %.
Den aktuellen Monatsbericht finden Sie hier

Zurück zum Status QUO?
Zunächst haben die Wahl von D.T. und seine eingeleiteten Sofortmaßnahmen einen Teil unserer und der europäischen Politikprominenz alarmiert. So wie es im Moment aussieht, kann sich D.T. jedoch gegen die Neocons nicht durchsetzen. Damit rücken die alten „Feindbilder“ wieder ins Blickfeld.

D.T. fordert von Russland die Rückgabe der Krim. Wenn Sie sich für die Geschichte der Krim und die „Annexion“ durch Russland interessieren, dann finden Sie bei der Landeszentrale für politische Bildung einen Artikel dazu. https://www.lpb-bw.de/ukraine_krim.html
Da wohl auch die Entscheidungen über die Regionen Donbass und Luhansk, wie in einigen US-Medien zu lesen ist, faktisch schon gefallen ist, dürfte das aber wohl im Moment niemand allzu erst nehmen.

Die Ukraine hat die inoffizielle Grenze (die Frontlinie wird als Grenze bezeichnet) zu Neurussland (Donbass und Luhansk) geschlossen, Russland Neurussland anerkannt, die beiden Gebiete haben die Industrie verstaatlicht,
den Rubel als einziges Zahlungsmittel ausgerufen und mitgeteilt, zukünftig die kompletten abgebauten Rohstoffe nach Russland zu exportieren. Ferner werden die beiden Gebiete keine Steuern mehr an die Ukraine abführen.

Damit dürfte klar sein, daß eine Annäherung zwischen Amerika und Russland schwierig wird.

Auch die weitere Entwicklung des klassischen Regionalspiels im Nahen Osten (Aufbau zweier konkurrierender Staaten/Religionen Saudi Arabien/sunnitischer Wahabismus versus Iran/Schiiten)
mit dem Ziel einen Konflikt zwischen den Parteien zu provozieren wird weiter vorangetrieben. Und auch hier ist Russland involviert.

Zur Erinnerung: Saudi Arabien hatte sich beim Ölspiel nicht so wohlwollend verhalten, wie der Partner des Petrodollars sich das gewünscht hat (die fallenden Ölpreise haben die US-Frackingindustrie und deren Finanziers massiv unter Druck gebracht).
Daraufhin wurde ein Gesetz verabschiedet, dass es amerikanischen Staatsbürgern erlaubt, saudische Staatsbürger für die Anschläge vom 9.11. auf Schadenersatz zu verklagen (das nur aufgrund des Vetos von Obama schwebend unwirksam ist!) und
parallel dazu wurde innerhalb eines halben Jahres ein Atomdeal mit Iran (der zweiten Regionalmacht) abgeschlossen.

Nun sind zwei Dinge geschehen, die die Spielvorzeichen wieder komplett gedreht haben.
1. Saudi Arabien hat Förderkürzungen zugestimmt und diese auch in der OPEC entsprechend durchgesetzt. Das Ergebnis sind steigende Ölpreise und auch wieder eine stark steigende Anzahl von wiedereröffneten amerikanischen Frackingwells.
2. Iran hat angekündigt aus dem Petrodollar auszusteigen und damit am Status des Petrodollar gerüttelt. Welche Konsequenzen so etwas haben kann, sieht man im Irak (der mit den nicht vorhandenen chemischen Waffen) heute immer noch.
   

Umgehend wurde an einer neue Allianz (Saudi Arabien/Türkei) gearbeitet. Es soll ein härterer Kurs gegen den Iran gefahren werden.

In den USA selbst wird das Spannungsfeld zwischen D.T. und Janet Yellen ebenfalls größer. Während D.T. Interesse an einem deutlich schwächeren USD haben dürfte, scheint Frau Yellen tendentiell an weiteren Zinserhöhung festhalten zu wollen. Dies könnte, zumindest kurzfristig, zu einem weiteren Anstieg des USD führen (der mittlerweile wohl ca. 20% überbewertet erscheint).

Mit den aktuellen Aussagen von D.T.s Handelsbeauftragtem Peter Navarro Richtung EU und speziell Deutschland dürfte klar sein, dass sich neben China auch Japan und Europa (und hier im Speziellen Deutschland) Richtung Handelskrieg mit den USA bewegen. Herr Navarro hätte sich evtl. mit D.T. absprechen sollen, denn eine Beschädigung der EU dürfte dem USD zusätzlich weiteren Auftrieb geben.

Seit letzten Monat ist übrigens Europa (in Summe) und nicht mehr China der größte Gläubiger der USA.

Ihr Ansprechpartner


Frank Reiser

Sie erreichen uns über:
Telefon: + 49 7024 - 55507
Telefax: + 49 7024 - 55508
email: post@qui-bono.eu
Vielen Dank für Ihr Interesse.

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